Hundewald

Ohne Leine durch den Wald

Fast ĂŒberall muss man seinen Hund an der Leine fĂŒhren. Mit unserem Rudel fahren wir zweimal tĂ€glich in den Hundewald. Das ist ein kleines eingezĂ€untes Areal, in dem man seinen Hund ohne Leine laufen lassen kann. Hier braucht man keine Angst zu haben, dass der Hund wildern geht oder womöglich einem JĂ€ger zum Opfer fĂ€llt. Der Hundewald ist außerdem perfekt, wenn man seinen Hund mal mit anderen Hunden spielen lassen möchte. Viele Hunde sind schlecht gelaunt und mĂŒrrisch, wenn sie an der Leine sind und einen anderen Hund treffen. Ohne Leine spielen, raufen und toben sie miteinander ohne dass etwas passiert. Unsere Hunde treffen hier zweimal tĂ€glich gute Bekannte oder auch Unsympathen, die man wunderbar anblaffen und ein wenig Ă€rgern kann.

 

Wenn Liebe blind macht

Anton ist auch auf SpaziergĂ€ngen sehr anhĂ€nglich und auf seine Menschen bezogen. Eines Tages spazierte Anton durch den Auslauf, wobei er keinen Blick von seinem Herrchen abwandte. Der Hundewald ist aber wirklich ein Hundewald. Mit einer netten kleinen Promenade oder einem gepflegten Park hat der Wald wenig gemein. Auf den Wegen befindet sich schon einmal ein kleines Loch, dass von einem begeisterten Buddler angelegt wurde. Antons Herrchen sah das UnglĂŒck kommen und versuchte noch den kleinen Kerl zu warnen. Plumps – da war es schon zu spĂ€t und der Hund landete mit der Nase voran in einem tiefen Loch. Gott sei Dank ist nichts passiert, aber peinlich war es ihm doch.

 

Wo ist der Hundewald?

Der Hundewald gehört zum Erlebniswald Trappenkamp. Der Haupteingang zum Erlebniswald liegt in Daldorf (siehe Hinweisschilder). Der Eingang zum Hundewald ist aber tatsÀchlich in Trappenkamp.

Sie verlassen die A21 (aus Richtung Kiel bzw. Bad Segeberg) an der Abfahrt Trappenkamp in Richtung Trappenkamp. Sie fahren nach ca. 500 m links, dann nach 500 m wieder links (vor der Tankstelle) in die HermannstĂ€dter Straße. Noch 700 m dann sind Sie am Eingang Trappenkamp. Von hier aus sind es noch 50 m, dann sehen Sie auf der linken Seite das Tor zum Hundewald.

 

Ostersonntag 21 Uhr:

Hund trifft sich!

Was glÀnzt dort vom Walde im Sonnenschein?

Hör’s nĂ€her und nĂ€her brausen.

Es zieht sich herunter in dĂŒsteren Reihn,

und gellende Hörner schallen darein

und erfĂŒllen die Seele mit Grausen.

Und wenn ihr die schwarzen Gesellen fragt:

Das ist der Schipperke wilde verwegene Jagd.

Diese Strophe eines alten Gedichtes kam einer Besucherin des Trappenkamper Hundewaldes beim Anblick unserer sechs Junghunde in den Sinn.

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