Haus

Mit dem Fell hat man im Allgemeinen wenige Probleme. Schipperkes werden normalerweise nicht gebürstet, da das Fell sonst zu weich wird. Zweimal jährlich muss man sich jedoch auf einen Fellwechsel einstellen. In dieser Zeit haaren die Schippies leider. Dafür hat man das restliche Jahr kaum Arbeit mit dem Haarkleid.

 

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Ein Schipperke im Haus

Schipperkes lassen sich sehr gut im Haus halten. Sie tragen nur sehr wenig Dreck in die Wohnung, da ihre langen Beine von kurzem Fell bedeckt sind, in dem sich nicht viel Schlamm oder Kletten verfangen können. Sehr angenehm ist, dass sie nicht riechen. Auch wenn sie nass sind, verströmen sie nicht den unangenehmen Geruch nach nassem Hund.

 

Der „Melder“

Der Schipperke ist ein Wachhund. Er verteidigt und bewacht Ihr Haus, Ihre Wohnung und Ihren Garten. Fremde, aber auch Bekannte und Freunde werden durch lautes und ausdauerndes Bellen angekündigt. Sie sollten sich also gut überlegen, ob Sie einen solchen Hund halten können, bevor Sie sich einen Schippie zulegen.

 

Unsere Lösung für ein haariges Problem

Wenn vier Schippies zweimal jährlich einen Fellwechsel durchmachen, dann hat man ein Problem. Wir haben diverse Staubsauger (sehr gute Markengeräte) ausprobiert, aber nach kurzer Zeit hat jeder vor den Schippie-Haaren kapitulieren müssen. Daher haben wir uns dazu entschlossen auf Teppiche ganz zu verzichten. Teppiche sind, gerade wenn man züchten möchte, gänzlich ungeeignet. Welpen werden leider nicht stubenrein geboren. Das eine oder andere Malheur wird sich also nicht vermeiden lassen. Fliesen sind für so etwas am praktischsten, da sie sich leicht reinigen lassen. Eine Bodenheizung sorgt in den kalten Monaten für mollige Wärme und kuschelige Welpenbäuche.

Wer auf einen Teppich nicht verzichten möchte und auch nicht gleich das ganze Haus umbauen kann oder will, der bekommt die Haare leicht mit einem Friseurbesen aus dem Teppich. Den Großteil des Jahres hat man mit den Haaren aber keine Probleme.

 

Einsam – nur gemeinsam

Bei einem Rudel von vier Hunden bleibt es nicht aus, dass man die Hunde hin und wieder voneinander trennen muss. Wenn Emma oder Inka läufig sind, bleibt oft nichts anderes übrig als Balou von ihnen zu trennen. Auch eine Hündin mit ihrem Wurf braucht ihre Ruhe und muss von den anderen getrennt werden. Damit nicht ein Hund einsam in ein Zimmer eingesperrt werden muss, haben wir im ganzen Haus kleine Gittertürchen angebracht wie man sie benutzt, um kleine Kinder von der Treppe fernzuhalten. So haben wir das ganze Haus in kleine Parzellen unterteilt. Die Hunde lassen sich auf diese Art gut voneinander fernhalten, aber sie sind nicht ganz allein, sondern lediglich durch ein kleines Gitter von den anderen getrennt.