Garten

Der Welpenhof

Unser Garten ist genau wie das Haus in kleine Parzellen unterteilt, die durch Tore voneinander getrennt sind. Ein kleiner windgeschützter Innenhof, den wir absolut ausbruchssicher gemacht haben, soll später einmal Spielplatz für unsere Welpen werden. Der Platz ist übersichtlich, so dass niemand verloren gehen kann. Hier gibt es nichts, was einem Hund in irgendeiner Form gefährlich werden kann. Außerdem lassen sich die Steinplatten leicht sauber halten.

 

Hunde gegen Pflanzen

Hunde haben eine ganz eigene Art mit Pflanzen umzugehen. Leider gibt es eine ganze Menge Pflanzen, die für Hunde giftig sind. Die meisten sind für erwachsene Hunde zwar nicht tödlich, aber sie können gerade Welpen sehr gefährlich werden. Gefahr droht aber nicht nur im Garten, sondern auch in der Wohnung und während des Spaziergangs. Im Folgenden führen wir einige Pflanzen auf, die Ihrem Vierbeiner gefährlich werden könnten. Genauer informieren können Sie sich im Internet unter www.tierschutzaktiv.de.

Vorsicht beim Spaziergang vor: Bärlauch, Hundspetersilie und dem Riesenbärenklau

Vorsicht im Garten vor: Efeu, Buchsbaum, Rhododendron, Tulpen, Goldregen und Narzissen

Vorsicht in der Wohnung vor: Alpenveilchen, Gummibaum, Geranien, Farnen, Weihnachtssternen und Azaleen

 

Wie mache ich meinen Garten hundesicher?

Unsere Emma liebt es ein wenig zu „gärtnern” und sich so nützlich zu machen. Pflanzen werden ausgegraben, angepinkelt oder als Kauknochen missbraucht. Die Anschaffung eines Hundes muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass Sie auf einen schönen Garten ganz verzichten müssen. Zu Beginn haben wir unsere Zierpflanzen durch Maschendrahtkörbe geschützt. Das ist sicher eine gute Möglichkeit, aber sie hat uns nicht besonders gut gefallen.  Dann kamen wir auf die Idee mit den Steinen. Werfen geht, stört aber das Verhältnis zwischen Mensch und Hund. Besser ist es die Steine um die Pflanzen herum zu legen. Beete können nun nicht mehr so einfach umgegraben werden und die Rüden sind gezwungen beim Markieren einen Abstand zur Pflanze einzuhalten. (Die meisten Pflanzen können auf diese „Dusche“ verzichten.) Der Vorteil dieser Methode ist, dass die Steine nicht so sehr nach einem Hundeschutz aussehen, sondern den Garten wirklich verschönern.

 

Schutz der anderen Gartenbewohner

Ein schöner Garten dient nicht nur Ihnen und Ihrem Hund zur Erholung, sondern bietet auch vielen anderen Tieren einen Lebensraum. Einige dieser Tiere halten Ihren Garten ungezieferfrei und andere sind einfach nett anzuschauen. Es gibt einige Möglichkeiten diese Gartenbewohner vor Ihrem Liebling zu beschützen. Hilfreich ist es, wenn den Tieren genügend Möglichkeiten geboten werden sich zu verstecken.

Igel, Kröten und Frösche sind ausreichend sicher, wenn Sie dichte Sträucher und Hecken pflanzen oder Steinwälle mit einigen Hohlräumen aufschichten. Diese Schutzmaßnahmen können einen Garten sogar richtig hübsch machen. Wenn Sie gerne Singvögel in Ihrem Garten haben, können Sie diese durch erhöhte Futter- und Badeplätze schützen. Wenn Sie dann noch Nistkästen an Bäumen oder an der Dachkante aufhängen, werden Sie sich vor Vögeln kaum noch retten können.

Insekten sind meist zwar nicht so beliebt, aber sie erfüllen viele wichtige und nützliche Aufgaben in Ihrem Garten. Diese Helfer können Sie schützen, indem Sie ein so genanntes Insektenhotel aufstellen. Das ist eine Nist- und Überwinterungshilfe für Insekten. Insektenhotels können Sie entweder fertig kaufen oder selbst eines bauen. Im Internet finden sich viele Bauanleitungen für solche Hotels. Auch eine solche Maßnahme kann Ihren Garten verschönern und interessant und lehrreich sein.

Das Gute ist, dass sich die Hunde an die anderen Gartenbewohner gewöhnen und sie irgendwann vollkommen ignorieren. In unserem Garten lebt ein Igel in einer Kellerwohnung unter der Hundehütte und vormittags suchen ganze Scharen von Singvögeln unseren Garten heim. Keiner der Hunde fühlt sich davon im Geringsten gestört. 

 

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Das Gästehaus

Am Ende des Gartens entsteht ein kleines Gästehaus mit einer kleinen Terrasse. Hier können nicht nur Menschen bequem sitzen. Emma und Inka haben hier ein kleines Hunde-Kanapee stehen auf dem sie sich stilvoll ausruhen können. Hier sollen sich die beiden Damen von der Hektik des Alltags zurückziehen können, wenn sie schwanger sind. Beide ruhen sich jetzt schon fleißig aus um für dieses große Ereignis fit zu sein.

 

Emmas Eigentumswohnung

Der Garten bietet jedem Hund eine Menge Rückzugsmöglichkeiten. Für Emma reicht das aber nicht. Sie hat sich noch eine kleine Wohnung zugelegt. An der Terrasse zum Gästehaus befindet sich ein kleiner Hügel, der von einem großen Efeu überwachsen ist. Die freche und selbstbewusste Emma hat hier eine kleine Wohnung, wenn sie mal etwas Abstand zu den anderen braucht. Hin und wieder verschwindet sie in einer kleinen Höhle hinter dem Efeu, die von außen absolut unsichtbar ist und beobachtet von dort aus, was im Garten passiert.

Der Schippiegarten wandelt sich

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